Tempel
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Ebdar
Wahrheit


Ein verschütteter Tempel

Alt wie die Welt, ‑ älter als jede der bekannten Religionen, ‑ alt wie die ältesten Zeichen menschlicher Kultur, die auf diesem Erdball aufzufinden sind, ist die ursprüngliche Freie Maurerei: die Priestergemeinde derer, die des ”Bauens” kundig, die der “Kunst” mächtig sind, auch wenn sie jeweils sich unter anderem Namen verborgen hielt. 

Die Hiram‑Legende heutiger Logen könnte ein jüngeres Datum ihrer Begründung vermuten lassen und die heutige Bezeichnung des Bruderbundes würde ihm gar nur ein Alter von zweihundert Jahren zugestehen, aber in Wahrheit reicht die echte alte Maurerei in jene Erdenzeit zurück, da die ersten der Leuchtenden des Urlichtes [1]   auf dieser Erde wirkten und sich ihre Helfer schufen unter denen, die zu ihrer Zeit die Erde trug...  

Nichts anderes waren die allerersten wahren “Maurer” als solche Helfer jener Wenigen, die den in das “Tier” gefallenen Geistesmenschen wieder zu retten suchten und um diese Rettung durchzuführen sich eine Helferschar erzogen, die auf Erden weitergab, was sie an Geistigem empfangen hatte. 

Selbst “Künstler” im Sinne reinster Erkenntnis der Gesetze, die sich in aller “Kunst” der Erde widerspiegeln, hatten die ersten Leuchtenden kein besseres Mittel zur Verfügung, wollten sie sich Helfer schaffen, als die dafür tauglichen Menschen mit den Gesetzen der Kunst, die zugleich faßbarste Form der Gesetze des Geistes sind, vertraut zu machen. 

So kommt es, daß die ältesten Werke der Kunst auf dieser Erde dem Kundigen heute noch zeigen können, daß ihre Schöpfer auch der Gesetze des Geistes vollbewußt geschaffen hatten, daß sie wahrhaft geheimer Weisheit ergebene priesterliche Künstler waren.   ‑ ‑  

Die Tempelbauten und Paläste Babylons, die Burgen der minoischen Zeit, die Pyramiden Ägyptens und seine Tempel kündigen solche Künstlerschaft nicht minder als der Parthenon. Die lichten Tempel der Griechen und Römer, die Basiliken der Christenheit und später ihre hohen Dome, ja noch die ganze Kunst der Renaissance, bilden ihres Wirkens Zeugnis. 

Da ist nichts zu finden, das nicht zum mindesten doch ihre Spuren noch zeigen würde, und Vieles, das ihre geistige Erkenntnis in Maß und Rhythmus wahrhaft herrlich heute noch bezeugt. ‑ ‑ ‑ 

Erst nach der letzten Kunstperiode geriet die uralte Priesterkunst der Wissenden und wahrhaften freien Maurer fast völlig in Verfall.

Aus ihren Bauhütten rettete sich ‑ dem Äußeren nach noch bis auf unsere Zeit ‑ was eben noch zu retten war...

Viel war es wahrlich nicht mehr. ‑ ‑ ‑ 

Im Altertum waren diese Priesterkünstler, diese freien Maurer, vielfach noch weit in geschichtliche Zeit hinein, auch die offiziellen Priester der jeweilig gepflegten höchsten Kulte, ja selbst noch in christlicher Zeit verbanden viele aus ihnen ihre Kunst dem Priestertum.

Stets aber wurden sie auch wieder von Zeit zu Zeit durch Unberufene, die sich in ihre Reihen schlichen und das Priestertum nur als Mittel: Macht und Willkür auszuüben, wählten, aus dem dann herrschenden Priesterkreis verdrängt, schieden auch freiwillig, angewidert von dem, was sie um sich her gewahrten, aus der Priesterschaft aus, so daß sie für ihre Umwelt nur noch als freie Künstler galten. 

Im Geheimen aber übten sie, die wahrlich ihrer Priesterschaft Bewußten, nach wie vor den Dienst am Heiligtum nach ältestem Gebrauch. ‑ 

Dies wiederholte sich schon immer wieder innerhalb der Kulte der alten Welt, bis schließlich dann das erstarkende Christentum einen besseren Schutz zu gewähren schien. 

Je mehr aber die nun zur Herrschaft gelangte Hierarchie, die ihren ganzen Aufbau der freien Maurerei verdankte, der Scheiterhaufen Flammen lodern ließ, desto mehr mußte die geheime Künstler‑Priesterschaft der freien Maurer nach Symbolen und Formen suchen, die es ihr möglich machen konnten, ihre heiligen Riten auszuüben, ohne dies Tun als priesterliche Übung zu verraten. ‑ 

So kam denn allmählich alles das als Form und Gebrauchtum in die “Logen”, was man zwar heute noch bewahrt, was aber schon Jene nicht mehr sachlich zu deuten wußten, die aus den Resten der alten Werkmaurerei vor zweihundert Jahren das neue symbolische Maurertum erstehen ließen.

Nur auf diese Art war man leidlich sicher, nicht sein wahres priesterliches Wirken zu verraten. 

Nur so ward älteste geheime Weisheit mitteilbar, ohne als das erkannt zu werden, was Unverstand und enger Zelotismus mit Folter und Henkerbeil zu vernichten strebten. 

Man barg sich in die Form der Zünfte, die ja Zunftlegenden und geheime Kennzeichen besaßen, die manche sonderliche Seltsamkeit sich wahrten, auf die der hohen Herren herrschender Priesterschaft sonst so listiges Auge lächelnd niederblickte, und so war man - gerettet. ‑ ‑ ‑  

Urälteste freie Maurerei war jedoch anders geartet:

Hier soll sie nun, ohne der Wandlungen in der Zeiten Lauf zu achten, in ihrer echten Form ans Licht gehoben werden. 

Soweit ich mich etwa erst später entstandener Worte bediene, geschieht dies nur zu Verdeutlichung.  

Auch vergesse man nicht, was ich schon vordem sagte: ‑ daß die Schöpfer der Form der römischen Priesterhierarchie des Christentums, sowie  die Schöpfer ursprünglichen kirchlichen Kultes noch wirkliche freie Maurer, Künstler der königlichen Kunst, Priester der höchsten Weisheit waren, die sich in jedem Kult, den sie durchdringen kann mit ihrem Licht, zu verherrlichen weiß.

Man wolle aber wahrlich vergessen, was alles sich heute “freie Maurer” nennt, ‑ und wolle ebenso der törichten Forschung her entraten, die nur von außen her der Loge Geschichte zu verstehen sucht. 

Nur wer auf Allerinnerstes in diesen Dingen sich verläßt, wird nicht verlassen sein! 

Der Tempel aller freien Maurer aller Zeiten ist zu tief im Geistigen gegründet, als daß die äußere Geschichte seines Baues jemals seine Fundamente offenbaren könnte.... 

Uroberste Instanz der Loge seit ihrem Bestehen in der Welt der Sichtbarkeit: ihr Ausgangsort, waren stets jene hohen Brüder der Lichtgemeinschaft der “Leuchtenden”, die einst ihre Kunst jenen ersten Helfern lehrten und so sie zu freien Maurern am geistigen Tempel bereiteten. 

Höchste Leitung lag in eines Leuchtenden Hand, der sich zu solcher Leitung berufen fand durch seine hohen Brüder.  

Eines unsichtbaren Reiches ewiger König, ‑ Hoherpriester in Ewigkeit, ‑ der Kunst Kundiger, ‑ “Pontifex maximus” ‑ Brückenbauer und auch Fährmann zugleich, ‑ war dieser Leuchtende das Licht der Loge. 

Von ihm gingen alle hohen Weihen aus! 

Er gab Vollmacht zur Weihe, gab Gesetz und Norm, er band und löste! 

Von ihm aus wurden Ströme lebendigen Wassers durch die Loge in die Welt geleitet. 

Wie aber war die Loge auferbaut?: 

Hier, O Neuling und wenn du auch aller “Geschichte” Durchforscher sein magst, wirst du “anderes” hören, als was die bisher dir zugängliche Kunde zu berichten wußte.... 

Die urälteste Loge priesterlicher Künstler, die Ur‑Loge aller freien Maurer, umfaßte nicht mehr und nicht weniger als sieben wohlgeordnete Grade.

Wer durch Art, Begabung und Tat als würdig gelten mochte, der Loge Glied zu werden, der fand für sich den ersten Grad bereit: den Grad der Neophyten oder Katechumenen. Du kannst ihn noch erkennen in dem Lehrlingsgrad der “Blauen” Logen.

Hatte er sich in diesem Grade dann wohl bewährt und zuletzt eine strenge Prüfung gut bestanden, so gab man ihm den zweiten Grad: den Grad eines bereits Belehrten, eines Gläubigen oder Mitarbeiters. Die Benennung des Grades kommt hier nicht in Betracht, da sie vielfach wechselt. Die heutige Zeit nennt ihn den “Gesellengrad”. 

Auch hier bewährt befunden und strenger Prüfung standhaltend, fand er den dritten Grad: den Grad des Mysten. Du findest ihn wieder in dem Meistergrade der heutigen Maurerei. Diese drei Grade bildeten den Konvent der Laienbrüder.

Viele Glieder der freien Maurerei blieben im Grade des Laienbruders ihr Leben lang, viele wurden aber auch für reif befunden, höher emporzusteigen zu den Priestergraden. 

Der vierte Grad war bereits der eines Priesters und ihm folgten die beiden höheren: der fünfte und sechste Grad, zu deren Weihe man nur nach langjähriger strenger Prüfung endlich gelangen konnte. 

Für jeden höheren Grad wurde eine strengere Prüfung, eine längere Bewährungszeit gefordert. 

Die strenge Auslese bewirkte, daß die Zahl der Inhaber eines Grades sich mit jedem höheren Grad bedeutend verringerte. 

War der Laienkonvent noch sehr zahlreich, so standen ihm dagegen verhältnismäßig weniger Priester gegenüber und die höchsten Priestergrade wurden nur von sehr wenigen erlangt: am seltensten der “sechste” Grad. ‑ ‑ ‑ 

Von ihm aus führte dann ein seltener Weg von Zeit zu Zeit einen besonders würdigen Inhaber dieses Grades auch empor zum höchsten, dem siebenten Grad, den stets nur ein einziger unter den Lebenden hier auf Erden innehaben kann, ‑ dem Grad des Patriarchen, des Vaters der “Väter”, mit welch letzterem Namen alle Priester‑Grade bezeichnet wurden. 

Er stand nun in steter Verbindung mit dem hohen Leuchtenden, der die Loge aus der Gemeinschaft der Lichtgeeinten leitete durch ihn. 

Von diesem Leuchtenden allein konnte er seine Weihe empfangen und ihm nur war er geistig verpflichtet. 

Dieser eine des siebenten Grades ward stets von allen Brüdern der Erde hoch geehrt, und von ihm aus gingen die Strahlen geistigen Lichtes, die ihm der Leuchtende, der Meister der “Weißen Loge” sandte, weithin über die ganze Erde, soweit irgendwo die Loge wirkte.

Er allein konnte die Weihe für den sechsten Grad erteilen. 

Der durch ihn geweihte Inhaber des sechsten Grades aber erhielt durch ihn die Vollmacht, die Weihe des fünften und des vierten Grades zu erteilen, während sodann dem vierten Grad die Befugnis wurde, die drei ersten oder Laiengrade zu verleihen. 

So war das ganze Gebäude dieser Hierarchie priesterlicher Künstler und wahrhaft freier Maurer am geistigen Tempelbau der Menschheit in sich selbst gefestigt und jeder Baustein konnte sicher auf dem anderen ruhen.     

Freiwillige Unterordnung der niederen Grade war durch die Wahrnehmung begründet, daß der höhere Grad auch tatsächlich höhere Einsicht in den Plan des Tempelbaues besaß und die Gesetze der Kunst vollkommener verstand.

Jedes Höherschreiten war auf das Sicherste jeweils durch einen “Kanon” geregelt, so daß nur der wirklich Erprobte die Beförderung erlangen konnte.

Für die drei unteren oder Laiengrade kannte diesen Kanon nur der vierte Grad. 

Für den vierten und fünften war er nur dem sechsten Grad bekannt. 

Den Kanon für den sechsten Grad aber kannte nur der Inhaber des höchsten, des siebenten Grades, der wieder nur durch den Leuchtenden des Urlichtes, der durch ihn die Loge leitete, die hohe Weihe seines Grades empfing.

Für jeden Grad bestand ein besonderer Tempeldienst und besondere Kunstverpflichtung oder Arbeitszuteilung.

Um jede irrtümliche Auffassung dieser Darstellung zu vermeiden, betone ich nochmals, daß die von mir hier gebrauchten Namen und Bezeichnungen nur der Verständlichung dienen sollen, denn es ist die Sache selbst, deren Aufbau gezeigt werden soll, während die Namen stetigem Wechsel je nach der Zeit und der Örtlichkeit des Wirkens unterlagen.           

So wirkte denn die ursprüngliche freie Maurerei unter vielen Namen segensreich von Uranfang an, bis sie in den letzten Bauhütten dann ihr Ende fand, und die wenigen ihrer Anhänger, die noch etwas von ihrer einstigen Würde ahnten, dazu trieb, einen “neuen” Anfang zu suchen. 

Was aber dazumal begonnen wurde, hat nicht zu einer wahrhaftigen Erneuerung des Tempels geführt und konnte nicht dazu führen, da die Grundvoraussetzung fehlte, die Wiederherstellung der Verbindung mit dem ursprünglichen Ausgangspunkt der Maurerei

Erst in neuerer Zeit wird diese Verbindung in aller Stille wieder erstrebt.[

Es wird gewiß keine leichte Arbeit sein, die mannigfache Überbauung abzubrechen um zu den ersten Fundamenten zu gelangen, und manches eingestürztes Mauerwerk wird vorher fortzuräumen sein. 

Dennoch kann sich die alte, echte, freie Maurerei, das alte Priestertum der Künstler, der Kundigen der Kunst des Bauens und der Zierde, aus seinem Schlafe zu wacher Tat erheben, um so wie einst der Menschheit ein Segen zu sein, obwohl der Name, den die Sache heute trägt, schon wahrlich viel von seinem guten Klang verlor. ‑

Es kommt bei dieser Erneuerung alles auf die mannhafte Tat, auf die Reinheit des Wollens und auf die Einsicht an, daß nur die ursprünglichen Fundamente noch verwendbar sind, soll nicht aufs neue in sich selbst zusammenstürzen, was man nun in bester Absicht neu errichten will. ‑  

Nur auf den alten Fundamenten kann erneut der hehre Tempel erstehen, den Unkenntnis zerstört und in seinem eigenen Schutte begraben hat, so daß man seit Jahrhunderten aus diesem die Steine nahm um seltsamste Baugebilde auf den Trümmern kunstlos herzurichten, ohne Plan und Maßgerechtigkeit. ‑ ‑ ‑

Mehr denn je könnte die Menschheit heutiger Tage in ihrer schier grenzenlosen Verwirrung einen solchen priesterlichen Weltbund der des Bauens Kundigen gebrauchen! 

Viel Vorurteil werden die Neuerer allerdings zu berichtigen haben, denn was heute noch den Namen der Sache trägt, hat gar wenig mit dem zu tun, aus dessen Zerfall es vor zweihundert Jahren ersprießte, um nach dem Willen seiner Neubegründer wenigstens noch jene Tugenden zu üben, die den alten, echten, freien Maurern heilig waren. ‑  

Nicht als politischer Geheimbund, wie er sich in manchen Ländern etablierte, nicht als humanitäre Bankettgesellschaft mit absonderlichen Bräuchen und nicht als theosophisch-okkultistischer Verein wird die wahre echte freie Maurerei aufs neue erstehen können, sondern nur durch die bewußt geübte Einstellung aller ihrer Glieder auf das Hochziel reiner Geisteserkenntnis und eines aus solchem Erkennen strömenden Lebens nach höchstem geistigen Gesetz ! 

Dann werden viele der alten Gebräuche fallen können, an die man sich jetzt noch ängstlich zu klammern müssen meint, da sie nur aus der Not einer unduldsamen Vorzeit sich erklären, und heute weder nötig, noch dem Werke förderlich sind

Hingegen wird man aber einen Tempeldienst aufs neue einzurichten haben, der in erhebender Symbolik höchste Geistesweisheit, die in Worten unaussprechlich bleibt, der Seele nahe bringt, und wenn einst jene priesterlichen Künstler ihr Erkennen in die Werke ihrer Hände fließen ließen, so wird der freien Maurer künftiger Tage ebenso zum “Künstler” werden müssen, danach trachtend' daß alles, was sein Beruf von ihm verlangt, ‑ was immer er schaffend ins Leben treten läßt oder sonstwie bewirkt, ‑ zum offenbaren Zeugnis seines hohen geistigen Erkennens werden. ‑ ‑ ‑

In seiner Volksgemeinschaft sicher wurzelnd, wird er für den Bruder, der aus einem anderen Volke stammt, aus eigenstem Empfinden tiefstes Verständnis gewinnen, und nie kann ihm die Liebe, die ihn seinem Stamm verbindet, zum Anlaß des Hasses gegen fremde Stämme werden. 

So wird ein Weltbund freie Maurer, der den Tempel neu auf seinen echten Fundamenten aufzubauen unternimmt, wahrlich ein Anderes sein als alles, was noch in diesen Tagen sich mit gleichem Namen nennt ! ‑  

Hier kennt man genugsam die Werke und weiß ja leider, daß längs tot und kalten Herzens ist, was noch den Namen führt, als ob es lebe....

Töricht aber wäre es zu glauben, daß ein entehrter Name auch für alle Zeit das große Werk entehren könne, das dieser Name zu bezeichnen fähig ist. 

Wenn kommende Geschlechter jene großen, echten, freien Maurer neu erstehen sehen werden, die mein Geist vor sich erblickt, dann wird man meine Worte einst zu segnen wissen und mehr noch wird man jene segnen, die ich komme sehe als ritterliche Streiter wider alle Torheit und Verblendung und als die Priester einer neuen Zeit.. 

Nichts liegt mir ferner als “Prophetengeste”, allein ich  weiß, daß wir im Dämmergrund eines neuen Tages liegen, daß aller Albdruck, der uns heute noch bedrückt, in wenig “Weltenstunden” schon der Sonne weicht ‑ und da ich solches weiß, heißt mich die Liebe reden, um denen, die gleich mir das Dunkel dieser Zeit ertragen, den neuen Tag zu künden. ‑

In jenes neuen Tages Licht wird auch der Tempel endlich sich erheben, den seit Jahrhunderten die echten freien Maurer zu errichten suchten auf den Fundamenten, die im Felsengrund der Ewigkeit verankert sind, und dann erst wird man die Geschichte der Kultur des Menschen auf der Erde endlich deuten können, wird Wahn und Wahrheit dauernd wie die Spreu vom Weizen sondern! ‑ ‑

Bô Yin Râ

 

 

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09.11.2012